Über Philipp Wildfeuer
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Über uns
Der Baufortschritt
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Ich bin dankbar und erfreue mich an dieser Unterstützung aus der Zivilgesellschaft – und die, die noch kommen mag – für unser wunderbares Projekt! Denn „Sankt Hedwig Mitte“ ist ja kein Selbstzweck, sondern soll für alle Menschen guten Willens sein, die unser Vorhaben begleiten und reich gestalten.
Msgr. Tobias Przytarski
Die kostbare Erinnerung gerade der östlichen Gemeinden an die alte Kathedrale soll bewahrt sein. Gleichwohl ruft veränderte Politik nach einem ganz neuen Leben – in der Zukunft stelle ich mir einen Ort für Seelsorge und Information, für Verweilen und Gebet, für Köpenicker und Reinickendorfer, für Potsdamer und Besucher vor.
Mario Ahlberg
Ich begrüße den Mut und die Vision für St. Hedwig! Damit verbunden sind die Chance, der Liturgie mehr Raum zu geben, aber vor allem die große Hoffnung, einladend in das 21. Jahrhundert eine Kirche zu werden, die ausstrahlt und berührt. Natürlich braucht es dazu mehr als eine umgebaute Kathedrale. Und das wird kommen.
Maria Sternemann
Ich bin von den neuen Entwürfen überzeugt, die dem Communio-Gedanken würdig sind. Die bisher wertvolle Fassung ließ sich weiterentwickeln und öffnen für eine Liturgie, die man zusammen feiert, wo man sich wohlfühlt. Ich freue mich auf die neue Fassung, die der gewachsenen auch überregionalen Bedeutung von St. Hedwig gerecht werden wird!
Dr. Jan Krieger
Ich möchte schon früh auch die Meinung der jüngeren Katholikinnen und Katholiken in den Umbauprozess einbringen und alles Mögliche dafür tun, dass dieses Projekt zu dem erhofften Erfolg wird. Wir sollten stolz auf das sein, was nun an so prominenter Stelle für uns alle entsteht! Ich jedenfalls freue mich darauf!
Lukas Krieger
Die katholische Kirche muss mit einem modernen Haus sichtbar bleiben, in Berlin sollten sich auch national bedeutsame Gottesdienste ereignen! Es freut mich wirklich sehr, dass das nach der Neugestaltung möglich ist! Der Altar steht in der Mitte, die Gläubigen versammeln sich im Kreis um ihn. Die Gemeinsamkeit mit Christus – das passt in unsere Stadt.
Dr. Christoph Lehmann
Kirchen sind kein Museum, sondern ein Ort, an dem Christinnen und Christen ihren individuellen Glauben ausleben können. Und das verändert sich und geht mit den Zeiten, auch wenn das Fundament immer das Selbe ist. Ich freue mich auf die neu entstehende Communio – die Gemeinschaft mit Gott und die Gemeinschaft der Menschen untereinander.
Prof. Dr. Claudia Nothelle